Gästebuch / Guestbook
35 Einträge

35 » Beate Gracher - Strodhoff aus Berlin
Beate Gracher aus Berlin 14.12.2018 um 21:40 Uhr
Lieber Lars, du bist mit einer so wunderschönen Stimme gesegnet und es war mir eine große Freude, deine Dichterliebe anzuhören. Ein Talent bildet sich eben doch in der Stille und alles braucht seine Zeit. Das ist eine so ausgereifte Interpretation, wie ich sie schon lange nicht mehr gehört habe. Du hast Dichtung und Komposition durchdrungen und bist durchdrungen von dieser Kunst. Du atmest Sie! Mit jeder Faser deines Wesens, also deiner Stimme, durchlebst du Freude, Leid und Schmerzen, so als wären sie deine eigenen. Und das alles mit einer makellosen Technik. Das kann man weit und breit suchen gehen ohne fündig zu werden. Ich freue mich so sehr, dass du dich zu so einem meisterhaften Lied - Interpreten entwickelt hast und die Tradition des Deutschen Kunstlieds aufrecht erhälst. Man kann dich getrost in die 1. Reihe deutscher Liedsänger aufnehmen. Es grüßt dich, zutiefst berührt, Beate.

34 » Thomas Selbert aus MV
Thomas Seibert 10.09.2016 um 22:52 Uhr
Gerade von Schloss Griebenow (10.09.2016) zurückgekommen- wie immer ein fazinierender Mann und Künstler- mit so viel Liebe für die Menschen. Eine unglaublich gute Stimme, die bewegt.

33 » Birgitt Müller aus Bremen
Birgitt Müller aus Bremen 17.08.2014 um 22:34 Uhr
Hallo Herr Grünwoldt,

vielen Dank für das leckere Eis, dass Sie meiner Familie und mir beim Moorbauern spendiert haben und dass wir bei Ihnen Rast machen durften. Als Sie erwähnten, dass Sie schon mal in der Glocke in Bremen gesungen haben, hat es bei uns noch nicht geklickert. Aber als unsere Kanuvermieterin erzählte, dass sie ein sehr geschätzter Sänger seien, und uns auch ihr Haus am Berg gezeigt hat, kam ich nun auf die Idee zu googeln... Vielen Dank auch für den Wassereimer

32 » Jens-A. Bose aus Berlin
 Jens-A. Bose 28.01.2014 um 13:19 Uhr
Lieber Lars Grünwoldt,

lassen Sie mch Ihnen und Katrin Dasch noch einmal meinen Dank für dieses bewegende Konzert ausdrücken.

Ich spreche auch im Namen des Vorstandes von Klassik in Spandau, wenn ich Ihre besondere Interpretation hervorhebe.

Wie Sie ja durch unser kurzes Gespräch vor und nach dem Konzert schon erfahren haben, bin ich ein großer Freund Franz Schuberts, insbesondere seines Liedschaffens.

Und Generationen von Schülern meiner Grund- und Leistungskurse sind von mir dazu "verdonnert" worden, sich intensiv mit der Gefühlswelt des Romantischen Klavierliedes, und insbesondere dem Schaffen Schuberts, auseinanderzusetzen. Sie haben dadurch einen Zugang auch zu ihrem eigenen Sein, Fühlen und Denken gefunden, der ihnen sonst nur schwerlich zu vermitteln gewesen wäre.

Dass der damalige Unterricht auf fruchtbaren Boden gefallen ist, mögen Sie auch an der Tatsache ablesen, dass einige meiner Ehemaligen den Weg in den Gotischen Saal gefunden haben.

Da bleibt es natürlich nicht aus, dass ich fast alle Interpretationen, die auf Tonträgern veröffentlicht wurden, kenne und mir ein vergleichendes Urteil erlauben darf.

Selten habe ich die Winterreise ohne jede Belcanto-Attitüde; derart sensibel, so persönlich, so wunderbar zurückgenommen im feinsten kopfigen Pianissimo und so zornig im Aufschrei des Verzweifelten erlebt, wie in Ihrer und Katrin Daschs Darstellung des Leidensweges unseres Protagonisten. Ich wähle den Begriff Darstellung mit Bedacht, weil es in meinen Augen eben mehr war als "nur" Interpretation. Eine bildhafte Dimension kam hinzu.

Trotz der Macken des Flügels, der einige Feinheiten nur schwerlich zulässt, waren doch Stimme und Klavier wie aus einem Guss, sowohl in rhythmischer, agogischer als auch in stimmungsmäßiger Hinsicht. Das Klavier war, dem Anliegen Schuberts wunderbar entsprechend, kongenialer Partner, den Gehalt des Textes illustrierend, ausleuchtend und eben bildhaft darstellend.

An der Reaktion des Publikums, mit Sicherheit nicht alles Experten in Sachen Kunstlied, haben Sie gemerkt, dass Sie Wirkungen und bei vielen Konzertbesuchern eine Portion Ergriffenheit erzeugt haben.

Es war dadurch eine außerordentlich angemessene Würdigung Marek Bobéths, der die Winterreise sehr schätzte und an gleicher Stelle schon zweimal selbst am Klavier interpretiert hat.

Dafür an dieser Stelle noch einmal meinen wärmsten Dank.

Herzliche Grüße
Ihr
Jens-A. Bose

31 » Nia Sebastian aus Berlin
Nila und Engelbert 27.01.2014 um 11:29 Uhr
Lieber Laurenz,
wenn es denn nun wirklich das letzte Mal war, dass du die Winterreise in Berlin gesungen hast, so war es eine der besten Aufführungen, die wir jemals gehöret haben. Engelbert und ich waren wieder einmal begeistert. Katrin Dasch hat mehr als perfekt begleitet. Es gibt auf YouTube ein Video, Thomas Quasthoff begleitet von Daniel Barenboim. Katrins Spiel reicht an das von Barenboim durchaus heran. Eigentlich sollte ich mich zufrieden geben, habe ich doch nun acht mal deine Winterreise gehört. Aber das betörende Lied Wasserflut und einige andere Lieder könnte ich jeden Tag hören.

30 » Dr. Wolfgang Irmer aus Berlin
Dr. Wolfram Irmer 26.11.2013 um 14:02 Uhr
Liebe Nora, lieber Lars, leider habe ich es gestern nicht mehr geschafft, mich zwischen Pauken abtransportieren, in den Gängen verlorene Choristen wieder auf den rechten Weg bringen und vergessene Noten aufsammeln noch bei Ihnen persönlich zu bedanken, so dass mir nur dieser Weg bleibt: DANKE! DANKE! DANKE! Es hat riesigen Spaß gemacht mit Ihnen zu arbeiten und zu musizieren und ich glaube, dass sich das Gesamtergebnis sehen und hören lassen kann - was ganz besonders an Ihnen beiden gelegen hat. Unsere insgesamt 2.800 Zuhörer (!) waren von Ihnen beiden restlos begeistert und auch wir haben Ihre Darbietung genossen. Noch einmal vielen Dank für Ihre tolle Leistung!!!
Mit musikalischen Grüßen Wolfram Irmer

29 » Johannes Hoffmann
J.H. 19.11.2013 um 13:43 Uhr
Lieber Lars Grünwoldt, ich bin Johannes Hoffmann, einer ihrer ehemaligen Gesangsschüler. Durch ihr Zutun habe ich es nun auf das Landesgymnasium für Musik in Wernigerode in Sachsen-Anhalt geschafft. Ich singe im Rundfunkjugendchor, im Kammerchor Wernigerode sowie immer noch im Landesjugendchor M/V. Diese Chancen, die sich mir bieten, werden mich Anfang nächsten Jahres nach England und Ende 2014 nach Japan auf Konzertreise schicken. Ich hatte Stimmbildung bei einer Lehrerin des Thomanerchores sowie bei Prof. Friedrich Krell. Bei den diesjährigen Adventskonzerten u.a. in Berlin, Halle und Braunschweig werde ich auch als Chorsolist mitwirken. Ich möchte Ihnen von ganzem Herzen danken, denn ohne Ihre Hilfe wären mir diese Möglichkeiten verschlossen geblieben. Alles Gute Ihnen weiter in Ihrer musikalischen Laufbahn und Karriere! Liebe Grüße und tiefsten Dank aus Wernigerode sendet, Johannes

28 » Rita Wegner
Rita Wegner 29.12.2012 um 11:07 Uhr
Lieber Herr Grünwoldt, vielen Dank, dass Sie uns den Heiligen Abend in Kittendorf so verschönt und verzaubert haben. Es war für unser Dorf wirklich ein Geschenk!!! Auf ein nächstes Mal. Rita Wegner, Pastorin

27 » Sigi Wacker aus Berlin
 Sigi Wacker 28.10.2012 um 12:23 Uhr
Lieber Lars, vielen Dank für die gestrige Aufführung des Carl Loewe Oratoriums "Johann Hus", die mir sehr gut gefallen hat. Du hattest den dankbaren Part der "Bösewichte" und hast das sängerisch wunderbar gelöst, obwohl das so gar nicht Deinem wirklichen Charakter entspricht. Aber das ist gerade die Kunst des darstellenden Sängers. Joe in der Rolle des Johann Hus konnte alle Schönheit seiner Stimme (Scot wäre sicher auch zufrieden gewesen) zur Geltung bringen. Ein schöner Abend, für den ich Euch beiden danke. Danken möchte ich Dir auch für den Zeitplan Deiner Aktivitäten in diesem Winter. Es gibt einige Termine, zu denen wir bestimmt auftauchen werden. Für heute Nachmittag in der Zionskirche Toi-toi-toi. Sei vielmals lieb gegrüßt von Sigi

26 » N. S. aus Berlin
Nila und Engelbert 28.10.2012 um 0:21 Uhr
Einer der Tage, die wie goldene Funken den herbstlichen Grauschleier durchbrechen. Als wäre die Sonne vom Lago di Garda der Schmetterlingsfrau und dem Cellisten nach Norden gefolgt. Dort den Ort zu verzaubern. Auf vom goldnen Oktober umarmten Straßen führt endlich der Weg durch den Wald auf den Hügel zum Landhaus. Am taghellen Himmel der Mond lässt die Scheibe nur ahnen, über den blauen Gewässern schweift der Blick in die Weite. Der Abend bricht an, die festlich gestimmten Gäste genießen die Köstlichkeiten der überquellenden Tafel, stillen den Durst mit aromatischen Getränken. Dann zeigen von Lichtern gesäumte Stufen den Weg in den Saal, wo die Menschen dichtgedrängt auf die Künstlerschar warten. Ein goldener Strauß mit Gedichten der Schmetterlingsfrau, von der Musik der Instrumenta-listen, überstrahlt von dem sonnigen Lächeln des Sängers, der völlig gelassen die Menschen bezaubert. Doch leider geht alles zu Ende. Nach tobendem Beifall zerstreut sich die Menge. Dabei ist wohl niemand, der diese köstlichen Stunden nicht genossen und als leuchtende Erinnerung behalten hat.

25 » Geoffrey Piper aus Luxembourg
G. Piper 07.06.2012 um 15:52 Uhr
Lieber Herr Grünwoldt, es hat mich sehr gefreut, Sie auf der website von ArcoDiva zu finden! Mit freundlichen Grüssen Geoff Piper

24 » Nila aus Berlin
 Nila 03.06.2011 um 15:14 Uhr
Lieber Lars, bin gestern im Berliner Dom gewesen. Es war einfach grandios. Ich denke, dass eine derartige Aufführung eines klassischen Musikwerks wie der Schöpfung von Haydn durchaus in die Zeit passt. Das haben ja auch die "Stehenden Ovationen" von ca. 2.000 Besuchern bestätigt. Lauter Lichtgestalten und du als eine der leuchtendsten. Alle haben gut gesungen. Aber die Art, wie du singst, geht schnurstracks ins Herz. Hätte ich die Aufführung nicht gesehen, hätte ich nicht gewusst, was mir entgangen wäre. Aber es war ein Muss, die Schöpfung zu sehen und zu hören. Am meisten beeindruckt von den Projektionen haben mich der Regen und der Wasserfall, der in einer der Nischen herabrauschte. Durch das Drumherum war ich nicht abgelenkt. Das Wunder der Schöpfung wurde eher noch bildlicher vertieft. LG, Nila

23 » El aus Paris
écrit le 20/03/2011 27.03.2011 um 22:41 Uhr
Lars Grünwoldt vit complètement chaque lied, sa voix de baryton-basse traduit parfaitement les heures sombres de ces poèmes, suit chaque méandre du voyageur solitaire ... merci à Lars Grünwoldt et Lucie Massip pour ce moment musical magnifique.

22 » CESARE PELIZZARI aus Italien
CESARE PELIZZARI 19.11.2010 um 23:16 Uhr
Gentile Maestro Lars Gruenwoldt, Le scrivo poche righe per complimentarmi per la Sua bravura e simpatia come basso-baritono! Le faccio i miei più sinceri complimenti per il carisma e la professionalità che La rendono unico nel panorama artistico operistico. Lei è davvero un magnifico basso-baritono dalla vocalità autorevole e ben timbrata; alcuni amici melomani mi hanno riferito che Lei è anche un validissimo interprete ed è inoltre dotato di irreprensibili qualità sceniche. Spero di poterLa vedere cantare nella mia città quanto prima. Le scrivo chiedendoLe cortesemente una Sua Foto con Autografo. Ci terrei molto ad averla. La ringrazio anticipatamente fin da ora. Un in bocca al lupo per la Sua carriera e per la Sua vita privata. Con affetto e stima Cesare Pelizza

21 » Dorothea Zwerg aus Greifswald
Dorothea Zwerg 26.08.2010 um 20:42 Uhr
Hallo Lars, ich wollte mich auch hier nochmal ganz kurz für das wirklich wunderbare Konzert bedanken!!! Natürlich war es allein schon eine Freude, euch mal wieder zu sehen, nach so langer Zeit, aber ihr habt fabelhaft musiziert, mit soviel Herzblut, Harmonie und Schauspielkunst - es war ein Hochgenuss!! Es ist auch schön, zu sehen, dass ihr trotz der Professionalität nicht die Bodenhaftung verloren habt. Behaltet euch das bei!!!! Nebenbei fand ich es toll, dass ihr Origninalsprache gesungen habt! So, nun genug gelobt - aber etwas anderes kann ich zu dem Konzertabend einfach nicht anmerken! Einen guten Start in die neue Woche und weiterhin soviel Erfolg und Freude mit der Musik! Ich behalte dich im Auge

Herzliche Grüße, Dorothea

20 » Adele Gaggia - Bonin aus Cividale a Friaul
Adele Gaggia 14.04.2010 um 20:30 Uhr
Der eindrucksvolle Lieder-Abend ist mir noch lange bei geblieben....und auch das gesellige Abendessen nachher. Es war schön, dich kennen zu lernen. Und ich möchte euch Fröhliche Ostern wünchen! .......to speak in German is not a problem, but writing it is another thing! And as I know you do understand English perfectly, I go on in English! As I said, that "magic" evening remained with me for days and afterwards I also visited your web-site to know a bit more about you. My compliments! It's really well done and gives a very good view of all your activities! I wish you all the best for your carreer and for your both, too, hoping to see you again here in Cividale soon. With my warmest greetings,
Adele Gaggia

19 » Nila E. Sebastian aus Berlin
N. E. H. Sebastian 27.03.2010 um 16:06 Uhr
Der bitterkalte Winter ist vorbei, auch wenn in Italien noch einmal die Winterreise auf dem Programm steht. Rilke schreibt: Frühling ist wiedergekommen. Die Erde ist wie ein Kind, das Gedichte weiß; viele, o viele Für die Beschwerde langen Lernens bekommt sie den Preis. Streng war ihr Lehrer. Wir mochten das Weiße an dem Barte des alten Manns. Nun, wie das Grüne, das Blaue heiße, dürfen wir fragen; sie kanns, sie kanns! Erde, die frei hat, du glückliche, spiele nun mit den Kindern. Wir wollen dich fangen, fröhliche Erde. Dem Frohsten gelingts. O, was der Lehrer sie lehrte, das Viele, und was gedruckt steht in Wurzeln und langen schwierigen Stämmen: sie singts, sie singts!


27 » Nila S. 28.01.2010 um 16:42 Uhr
Winter, wirklich bitterkalter Winter in Berlin. Nach mehr als zwei Wochen ohne Sonne endlich wieder Sonnenschein. Und am Abend dann in der hell erleuchteten Auenkirche die Winterreise von Franz Schubert nach Gedichten von Wilhelm Müller. Das war das I- Tüpfelchen. Ich hörte Die Winterreise nun zum dritten Mal und war wieder völlig hingerissen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie jemand mit mehr Gefühl und Einfügungsvermögen singen könnte. Eine Marathonleistung, 24 Lieder ohne Pause. Auch die Klavierbegleitung war exzellent. Die phänomenale Akustik der Auenkirche machte die gedruckten Liedtexte fast überflüssig, so deutlich war der Gesang zu verstehen. Alles danach noch einmal zu lesen, vertiefte das Erlebte noch. Besonders ans Herz gegangen ist mir der zweite Vers aus Wasserflut: Wenn die Gräser sprossen wollen ... mit der schmelzenden Melodie. Tragisch finde ich, dass Wilhelm Müller wohl nicht mehr erlebt hat, wie seine Liedtexte klangen. Er starb bereits ganz jung 1827, als Schubert, der ein Jahr später ebenfalls in seinen besten Jahren das Zeitliche segnete, mit den Liedern durch die Konzertsäle tourte. Diese Tiefe in Worten und Musik von zwei so jungen Künstlern, berührt. Dass die Zeitspanne vom Dichten und Komponieren (Greises Haupt) so kurz sein sollte, hatten sie sich wohl nicht vorgestellt. Mögen dieser Winterreise noch viele Zuhörer beschieden sein.

18 » Norman Shetler aus Wien
Norman Shetler 25.09.2009 um 20:34 Uhr
Lieber Lars, es freut mich ungemein, dass du so viele schöne Aufgaben hast. Freue mich immer, von deinem Werdegang zu erfahren. Beste Grüße, NS

17 » Rhodes aus Berlin
R.B. 26.10.2009 um 23:27 Uhr
Lieber Lars Grünwoldt, übrigens war ich ganz begeistert von Ihrer Magelone im Berliner Konzerthaus (besonders nachdem Matthias Goerne im Kammermusiksaal sehr entäuscht hat - ich habe Sie im Publikum aus der Ferne gesehen). Demnächst komme ich mit Freunden im November in die Auenkirche, um wieder Ihre Winterreise zu hören. Ich freue mich schon richtig. Liebe Grüße, Rhodes

16 » Christine und Stefan Richter aus Demmin
Stefan Richter 26.08.2009 um 1:12 Uhr
Lieber Lars, vielen Dank für das schöne Konzert in Neukalen. Es hat uns sehr berührt und sehr gefallen. Deine Interpretationen überzeugten durch Unmittelbarkeit und Echtheit ohne Vordergründigkeit. Große Anerkennung auch an deinen hervorragenden Begleiter Nicholas Rimmer. Für die folgenden Konzerte alles Gute und herzliche Grüße von Stefan und Christine

15 » Christine Schulz-Wittan
Christine Schulz-Wittan 19.06.2009 um 22:22 Uhr
Lieber Lars, war schön, Dein Liederabend! Ich muss sagen, Du hast Dich stimmlich wirklich sehr stabilisiert, ich hätte kaum was meckern können. Alles ausgeglichen, sauber, gut geführt... Muss ja auch riesig anstrengend sein, so ein Mammutprogramm, und dann noch die ganzen langen Texte durchstehen (Gunther Emmerlich fand ich sehr, sehr gut!). Also war eine wirklich professionelle Performance! Viele Grüße, Christine

14 » Dr. Horst Grünwoldt aus Rostock
Dr. Horst Grünwoldt 19.06.2009 um 20:52 Uhr
Lieber Lars, das war ein Riesenerfolg für Dich (und nicht weniger für Deine Begleiter) und für uns alle in Deiner proppenvollen norddeutschen Heimat-Kathedrale ein sehr schönes Kunsterlebnis! Du selbst hast eine blendende Figur abgegeben und uns mit Deiner Partnerin die Vorstellung eines wirklichen Liebespaares vermittelt. Dabei hat sich der "Altstar" als Vorleser in seiner Rolle erstaunlich zurückgenommen. Es war bewunderns- wert, wie Du die führende Rolle mit deinem psychisch und physisch schwierigem Ausdauer-Part meisterhaft absolviert hast. Du hast mir als musischem Laien -aber Genießer- den Eindruck hinterlassen, daß Du großartig zwischen augenblicklicher Konzentration und dann wieder souveräner Entspannung wechseln kannst, und dies in einer Ausstrahlung von großem Charme und gewinnender Sympathie. Bewahre Dir dies alles, und ich bin mir sicher: Du wirst bei bester Gesundheit in den nächsten Jahren eine tolle Künstlerkarriere machen. Bleib weiterhin gesund und stark!
Mit herzlichem Gruß, Dein Onkel Horst.

13 » Ute Jager aus Neubrandenburg
Ute Jager 19.06.2009 um 18:21 Uhr
Hallo Lars! Meine Freude war groß, als ich von Ihnen in der Zeitung gelesen habe. Vor vielen Jahren arbeitete ich im Internat, das Sie damals besuchten. Dann sind wir nach Rothenburg/Wümme verzogen. Nun arbeite ich nicht mehr und wir wohnen in Neubrandenburg. Ich wünsche Ihnen weiter viel Erfolg und würde mich freuen, wenn Sie sich bei Gelegenheit mal melden. Ich grüße Sie ganz herzlich, Ihre Ute Jager

12 » Engelbert Eder aus Berlin
Engelbert Eder 19.06.2009 um 12:51 Uhr
Lieber Herr Grünwoldt, wir sind noch immer sehr berührt von dem Singstück Die schöne Magelone, das wir am Freitag im Berliner Konzerthaus genießen durften. Das vollendete Zusammenspiel von Pianistin, Vorleser und Sänger ließ uns eine Aufführung erleben, an die wir uns noch lange erinnern werden. Es hat einfach alles gestimmt. Der Kleine Saal hat so eine fantastische Akustik, dass jedes Wort des Märchens, das Gunther Emmerlich las, deutlich zu verstehen war, und auch das Klavier und Ihr Gesang kamen unverfälscht rüber. Es ist immer wieder ein Erlebnis, wie Sie durch Ihre Lieder und Ihre Mimik die Gefühle vermitteln. Ich hätte noch vielen Menschen dieses herzberührende Erlebnis gegönnt. Dass Sie uns mit Ihren anderen Freunden nach der Vorstellung noch in die Kantine eingeladen haben, rundete den Abend harmonisch ab. Wir haben uns im Kreis der liebenswürdigen Menschen sehr wohlgefühlt. Seien Sie versichert, dass wir Sie singen hören möchten, so oft sich die Gelegenheit bietet. Engelbert

11 » Dr. Bernd Landmann aus Leipzig
Dr. Bernd Landmann 19.03.2009 um 19:10 Uhr
Sehr geehrter Herr Grünwoldt, zunächst möchte ich mich bei Ihnen sehr herzlich bedanken für die Einladung zu Ihren nächsten Konzerten. Die lange Liste hat mich beeindruckt und umso mehr freut es mich, dass Sie trotzdem Zeit für die "Winterreise" im Leipziger Schumann-Haus haben. Über das Konzert, das Herr Rank und Sie im Schumann-Haus gegeben haben, habe ich in der Zeitung der Rahn Dittrich Group r-aktuell berichtet. Zugleich möchte ich Sie informieren, dass sich Frau Dr. Maria Verena Leistner - sie ist Herausgeberin der Werke Wilhelm Müllers und eine Müller-Expertin par excellence - freundlicherweise bereit erklärt hat, vor Ihrem nächsten Konzert eine kleine Einführung zur "Winterreise" zu geben, freilich vornehmlich aus germanistischer Sicht. Aber das könnte unserer Heimspiel-Veranstaltung eine ganz eigene Note geben. Vielleicht schenken wir vor Konzertbeginn in der historischen Kutschendurchfahrt auch noch ein Glas Glühwein aus, damit die Einstimmung auf den Winter perfekt wird. Ich freue mich auf unsere neuerliche Zusammenarbeit. Ich möchte nicht schließen, ohne noch einmal kurz auf Peter Huchel zu sprechen zu kommen. Wir haben uns anlässlich Ihres letzten Konzertes kurz über ihn unterhalten, weil vor allem Herr Rank eine besonders innige Beziehung zu seiner Lyrik hat. Ich sagte Ihnen, dass ich den Dichter einmal live erlebt hätte. Nun kann ich Ihnen sagen, wann und wo das genau war. Es war am 30./31. März 1960 anlässlich eines von dem legendären Leipziger Germanistik-Professor Hans Mayer veranstalteten Lyrik-Symposions, auf dem neben Huchel, Stephan Hermlin, Ingeborg Bachmann und Hans Magnus Enzensberger gelesen haben. Außerdem zugegen waren Inge und Walter Jens. Alles große Namen. Ein unvergessliches Ereignis.
Mit freundlichen Grüßen Ihr Dr. Bernd Landmann

10 » Dr. Horst Grünwoldt aus Rostock
Dr. Grünwoldt 24.01.2009 um 11:25 Uhr
Sie haben alles erlebt und überstanden, -die norddeutschen Alleebäume-, die letzten 100 Jahre unserer deutschen Geschichte, in guten wie in schlechten Tagen. Was geblieben ist, trotz braunen und roten Zeiten, ist das Grün der Bäume und ... die immer fortwährende Kunst! Mit besten Wünschen für Dein wunderbares, kreatives Schaffen grüßt Dich Dein Onkel Horst

9 » Nila Sebastian aus Berlin
 Nila Sebastian 26.11.2008 um 18:01 Uhr
Lieber Laurenz, als Kind las ich in einem Kinderbuch von einer Zaubernuss, die sich öffnete, wenn man zufällig einen versteckten Mechanismus berührte. Leider bekam ich nie eine zu Gesicht und vielleicht gab es überhaupt keine solche Nuss. auch Schreibtische mit Geheimfächern faszinieren mich. Und dann gibt es noch das Sesam öffne dich aus Tausendundeine Nacht. So etwas Ähnliches ist ihre Website für mich. Ein Klick mit der Maus und noch ein Klick und schon öffnet sich die Tür in einen Zaubergarten. Den ich wahrscheinlich lange noch nicht ganz kenne. Und Sie zeigen sich den Menschen auf eine ganz besondere Art. Auch wenn ich Sie nicht persönlich kennen würde, könnte ich mir ein Bild von Ihnen machen, weil Sie Quasi ein halböffentliches Leben führen. Jeder kann nachlesen, wo Sie gerade auftreten. Ich frage mich, ob es für den Gestalter Ihrer Internetpräsenz schwierig war, so ein anspruchsvolles Werk nach Ihren Vorstellungen zu erschaffen. Ihre Website sucht ihresgleichen.

8 » Ursula Bengel aus Sassbachwalden
Ursula Bengel 23.11.2008 um 22:04 Uhr
Hallo Herr Grünwoldt, ich bin im Internet über Ihre Homepage "gestolpert", als ich nach der Sopranistin Catrin Kirchner suchte - und unter ihrem Namen war Ihre Seite vermerkt. So geht es manchmal.. Ich habe die Homepage mit Interesse gelesen, insbesondere, da Sie ein äußerst vielseitiges Repertoire haben und auch an Projekten interessiert scheinen, die die anderen Künste mit einbeziehen. Ihre Homepage spricht mich sehr an, genauer Begrüßung und Abschied - wunderschöne Texte und Bilder. Sehr berührend Das sagt etwas über Sie aus, was mir sehr nahe ist. Und das Schumann - Motto für Ihre Künstlerschaft beschreibt treffend, warum ich meinen Beruf ausübe. Mittlerweile habe ich beide websites und viele Hörbeispiele genossen! Sie haben eine wundervolle Stimme, sehr offen und natürlich, von lyrischer Feinheit, wie leidenschaftlicher und viriler Kraft und Verve. Und, was mir noch wichtiger ist: Sie erzählen Geschichten und produzieren nicht einfach Wohlklang! Sie scheinen ein wirklicher Darsteller zu sein - das erklärt auch Ihre Liebe zum Lied-Gesang.

7 » Rosemarie Hahn-de Leliwa
Rosemarie Hahn-de Leliwa 09.11.2008 um 17:07 Uhr
Lieber Lars, ich bin Mitglied im Berliner Auenchor und höre dich sonst immer nur von hinten. Am Sonntag durfte ich nun erstmalig deine Interpretation der Winterreise genießen und bin selbst über die Nachhaltigkeit dieses Erlebnisses erstaunt. Ich fand sie ausserordentlich gesungen, berührend, aber ohne falsches Sentiment. Ich möchte dir für dieses Erlebnis herzlichst danken. Rosemarie Hahn-de Leliwa

6 » Tobias Rank aus Leipzig
» Tobias 29.10.2008 um 21:35 Uhr
Ich möchte mich hiermit bei Ihnen ganz herzlich bedanken und Ihnen mitteilen, daß es mir eine Ehre ist auf einer Webseite eines wahrscheinlich mit Johann Sebastian Bach Verwandten gelandet zu sein. Alle Wetter!!!

5 » Nila Sebastian aus Berlin
6 » Nila Sebastian 27.09.2008 um 0:18 Uhr
Lieber Herr Grünwoldt, es fällt mir schwer, Ihnen zu schreiben, wie gut mir Ihre Lieder gefallen haben, ohne in Schmeichelei zu verfallen. Ich war so bewegt, dass ich mich nach dem Konzert nicht getraut habe, mich in den Kreis der anderen einzureihen. Außerdem war ich müde. Jedenfalls möchte ich den Abend nicht missen. Sie sind einer der seltenen Menschen, die einem das Herz warm werden lassen. Wie Sie die einzelnen Lieder mit einem strahlenden Lächeln angesagt haben, werde ich nie vergessen. Ich finde es gut, dass Sie sich nicht wie Jonas Kaufmann in den Talkshows darstellen. Was ich geschrieben habe, klingt ein wenig hölzern.Trotzdem herzliche Grüße Ihre Nila Sebastian

4 » Kerstin Meyhöfer aus Berlin
5 » Kerstin Meyhöfer 10.07.2008 um 0:13 Uhr
Und ORIGINELL. BESONDERS, meine ich, - ganz so wie der Site-Inhaber. Noch eine Entdeckungsreise(!): ich wollte nur mal schnell reinschauen und bin ausgiebig spazieren gegangen. So begeistert war ich. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Die Startseite mit dem Foto und dem Schumann-Lied, dann einige kleine Überraschungen. Jetzt mit Navigationsleiste und -struktur in mehreren Ebenen, klasse! Die aktuellen Konzerthinweise sofort da. Unter Termine alles bereit zur gezielten Suche; kein scrollen mehr. Sogar mit Live-Mitschnitten und Diskografie! Und und und! Ausgesprochen vermißt habe ich den direkten Link zum Landhaus Greve, zum Verein Freunde Fritz Greve e.V. Deshalb, weil mich das Gesamt-Konzept von Herrn Grünwoldt sofort beeindruckt hat. Vielleicht ist das nicht das Gesamt-Konzept, doch ein für mich, als an dem ganzen Menschen hinter dem SängerNamen Interessierte, wichtiges Konzept. Auch die neue Website spiegelt diesen inneren Zusammenhang zu einem Gesamt-Konzept, - einfach wunderschön; - durch die Ausgestaltung mit entdeckbaren Schätzen (schon hinter der Startseite)! Das gibt ihr Seele! Die Begrüßung lädt ein, die entdeckten Schätze machen neugierig, weiter zu reisen. Es ist eine Website, so gelungen, so voll Energie - dass sie seinem Besitzer Erfolg bringen wird!!!

3 » Dorothe Ingenfeld aus Berlin
4 » Dorothe 08.07.2008 um 20:23 Uhr
Lieber Lars, hab gerade von Micky erfahren, dass deine neue Homepage nun online ist! Sie ist wunderschoen geworden. Gratuliere euch sehr! Auf hoffentlich bald! Herzlich, Deine Dorothe

2 » Petra Sauer
3 » Petra 07.07.2008 um 22:21 Uhr
Lieber Lars Grünwoldt, ich hoffe, die Konzertreihe war erfolgreich und viele Gäste sind in den Genuss der schönen Musik gekommen! Ich habe gerade durch Zufall diese neue Seite entdeckt, für die ich ein grosses Lob aussprechen möchte. Sie ist sehr gelungen! Liebe Grüsse aus Schönhausen, Petra

1 » Rhodes Barrett aus Berlin
2 » Rhodes Barrett 03.07.2008 um 13:19 Uhr
Lieber Herr Grünwoldt, Ihre Konzertreihe ist bald zu Ende und ich kann mir vorstellen, dass sie ganz schön anstrengend gewesen ist. Die beiden Werke, die Sie gesungen haben, auch in der Auenkirche am Samstag, waren eine Entdeckung für mich. Das Gedicht Dover Beach kenne ich seit meiner Schulzeit, es ist bestimmt eines der schönsten Gedichte in der englischen Sprache. Schon hier habe ich eine neue Dimension Ihrer schönen Stimme kennen gelernt wie wunderbar nuanciert Sie die eternal note of sadness zum Ausdruck gebracht haben! Ich gratuliere zu Ihrer englischen Aussprache, sie ist ein Genuss (ich weiß, wovon ich rede: 15 Jahre lang habe ich angehenden Dolmetschern die englische Phonetik beigebracht!) Was mich aber in die Nacht und in den folgenden Tag hinein vor allem begleitet hat, war das Terezim Requiem. Wie unglaublich gut Sie die Klangfülle und Wehmut eines jüdischen Kantors im Lacrymosa verkörpert haben, oder die Verzweiflung im Libera me. Die reinste Katharsis. Danke.


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